Klappern gehört zum Handwerk - aber bitte richtig
Ein Produkt verkauft man nicht dadurch, daß man über die Kundschaft schimpft,
sondern dadurch,
daß man sich auf sie einstellt.
Wir sind ein junges, innovatives und kreatives Unternehmen nahe Halle, welches Ihren professionellen Internetauftritt für Sie organisiert und erledigt. Wir begleiten Sie vom ersten bis zum letzten Schritt, wobei der letzte Schritt nicht das Produkt (Ihre eigene Internetpräsens) ist, sondern auch die regelmäßige Pflege und Wartung mit einschließt!
SIE konzentrieren auf das wesentliche - IHRE FIRMA
Warum professionelles Webdesign? - Web-Surfer sind anspruchsvolle Menschen
Vor einigen Jahren galt der Auftritt im Internet als solcher schon als modern. Man fand es schick und es schien irgendwie notwendig "drin" zu sein,
auch wenn niemand so genau zu sagen wusste, warum man eigentlich "drin" sein sollte.
Das hat sich geändert. Eine lieblos zusammengestrickte Webseite als Visitenkarte, Alibi-Anwendung oder virtuelles Feigenblatt genügt längst nicht mehr.
Solche Seiten sind nicht in der Lage, das Interesse der vermeintlichen Kundschaft zu wecken. Sie werden nicht angesurft und wenn, dann hält sich niemand
gern dort auf. Der gutgemeinte Ansatz verkümmert schon im Keim. Das Internet ist voll von solchen Seiten.
Dem Scheitern liegen stets die gleichen Fehler zugrunde. Der Webauftritt wird nicht ernst genommen, er wird mißverstanden.
Die Verantwortung wird an einem Mitarbeiter delegiert, der kaum über das nötige Know-how verfügt oder nur wenig Interesse dafür aufbringt.
So manche Firmenseite wurde an einigen Wochenenden in Heimregie zusammengestrickt. Zum Einsatz kommen mit Vorliebe Microsofts Frontpage und andere Editoren,
Homepagebaukästen und einfache kostenlose und tausendfach kopierte Homepagevorlagen.
Diesen Homepages sieht man ihren Ursprung auf den ersten Blick an. Es genügt nicht, etwas ins Netz hineinzustellen.
Das WWW ist ein aktives Medium. Eine Internetpräsenz muss leben, sie muss gepflegt, verbessert und erweitert werden,
sie muss in die Firma "hineinragen" und fest in ihr verankert sein.
Der Besucher erwartet keine virtuellen Verkaufsprospekte, sondern alles das, was er in einem persönlichen Gespräch oder an einem Tag der
offenen Tür erfahren könnte. Und genau darin liegt auch eine Stärke des Internets. Dann nämlich entlastet es die Mitarbeiter des Betriebes.
Doch das Internet kann noch mehr.
Im Internet können Sie mit vergleichsweise wenig Aufwand direkt zu Ihren Kunden, Ihrem Publikum sprechen. Hier können Sie Meinungen einholen.
Das Web kann aufklären, informieren und unterstützen. Es kann verkaufen helfen, den Umsatz steigern und Personalkosten einsparen.
Wenn man es richtig macht.
Webdesign und Aufmerksamkeit - Die Grundlage Ihres Erfolges
Die wichtigsten Fragen bei einer Veröffentlichung Ihrer Internetpräsentation sind:
Wie wirken die eigenen Webseiten auf den Besucher?
Wie nimmt ein Besucher die Homepage war?
Wie kann der Besucher zu einer Reaktion gebracht werden?
Wie werden die eigenen Informationen dargestellt?
Bedingt dadurch, daß das Internet noch ein recht neues Medium ist, werden bei der Homepage oft Fehler gemacht,
die schnell zu Mißerfolgen führen können. Bei einer Darstellung der Internetseiten sollte auf die wichtigsten Merkmale geachtet werden. Diese
müssen alle so berücksichtigt werden, daß eine homogene Mischung entsteht, die den Besucher anspricht. Diese Merkmale lassen sich wie folgt beschreiben:
Schneller Aufbau ihrer Internetseiten
Ansprechendes Design und übersichtliche Darstellung der Inhalte
Einfache und durchdachte Navigation
Auf allen Plattformen eine optimale Darstellungsqualität
Inhalte müssen auch ohne Java und/oder Flash oder anderen Plugins dargestellt werden.
Nur wenn alle diese Merkmale richtig eingesetzt werden, bekommen die Besucher Ihrer Webseiten einen positiven Eindruck und positives
wird gern weitergegeben. Eine gute Webseite sollte dies bieten und je professioneller eine Präsentation angeboten wird, desto erfolgreicher
ist diese. Wird ein Internetauftritt nicht nach diesen Merkmalen ausgerichtet, entsteht schnell ein Mißverhältnis zum Gesamteindruck.
Internetsurfer haben es immer schrecklich eilig - für ein fesselndes Erlebnis
Websurfer haben es stets eilig, sind schrecklich ungeduldig und verlangen immerfort nach Neuigkeiten. Diese Leute wollen sofort bedient und zufrieden gestellt
werden und sie tun nicht unbedingt das, was ich als Homepagebetreiber gern möchte.
Webseiten betreten sie durch Hintereingänge, wenden sich in sekundenschnelle gelangweilt ab oder klicken wundervolle Grafiken einfach weg, sobald der erste
Link erscheint. Wer nicht mehr zu bieten hat als Effekte, wird schnell weggeklickt. So schnell wie die Zappelbilder und Animationen aufgekommen sind,
verschwanden sie auch wieder. Neuerdings ist die Unsitte zu beobachten, daß rechenintensive und enorm Traffic verbrauchende Flash-Animationen oder gar ganze
Werbeclips sich dem Besucher aufdrängen. Viele Seiten werden gleich komplett in Flash programmiert - versuchen Sie diese Inhalte z.B. einmal in einem Browser mit
deaktivierten Plugins, einem iPhone 4 oder einem iPad zu öffnen. Sie sehen... nichts!
Suchmaschinen können damit ebenfalls nichts anfangen, was nützt eine Webseite,
wenn sie nicht gefunden wird?
Vergessen sie auch nicht, daß längst nicht alle Besitzer mobiler Geräte oder User zu Hause eine Flatrate ohne Limit haben.
Grafiken erhöhen für sich genommen weder die Attraktivität einer Seite, noch den Spaß am surfen. Der entsteht erst, wenn das Gesuchte gefunden, daß in Aussicht
gestellte erreicht ist. Nur dann spielen Download-Zeiten keine so große Rolle mehr. Wer sicher ist das Gewünschte zu finden, wartet gern. Wer es nicht bekommt,
reagiert unerfreut.
Warum ist Google zu der beliebtesten und wichtigsten Suchmaschine geworden? Ein großes Geheimnis ist
das nicht, Google ist beispielhaft benutzerfreundlich, der Besucher wird prompt bedient.
Ein ordentliches Produkt, eine perfekte Dienstleistung und ein ehrliches Anliegen sind Voraussetzungen für den Erfolg.
Die grafische Ausstattung einer Website über alles zu stellen, ist im wesentlichen ein Missverständnis. Es beruht auf einer Verwechslung von Grafik-Design und
Web-Design. Anders verhält es sich, wenn Grafiken selbst den Inhalt bilden.
Die Homepage eines Fotostudios darf gern seine kreativen Arbeiten zeigen, auf der Homepage eines Musikers erwarte ich auch Hörproben,
bei einer Versicherung erwarte ich Informationen aber keine Videoclips, Zappelbilder oder Hintergrundmusik.
Deshalb muß man einen Kompromiss finden der versucht, es möglichst vielen Besuchern ihrer Homepage recht zu machen. Hier soll nicht der Eindruck
entstehen, daß eine Webseite rein aus Text bestehen soll, denn schön soll Ihre Internetpräsenz ja auch sein.
Soll Webdesign zeigen dürfen, was es kann - "Anfänger" und "alte Hasen"
Neue Features, Gimmicks, Grafiken und Möglichkeiten einzubauen, ist für die Web-Designer vorteilhaft und kann berechnet werden. Mit der Reduktion ist es da bedeutend
schwieriger. Je weniger "drauf" ist, desto schwieriger wird es mit den Begründungen.
Auch wenn Sie selbst vielleicht schon ein "alter Hase" im Internet sind, gehen Sie davon aus, daß Ihre Besucher Anfänger sind. Auch wenn bereits die meisten
Deutschen einen Internetzugang haben, stoßen immer wieder neue Benutzer ins Internet vor. Viele Besucher ihrer Webseite werden auch in Zukunft Anfänger sein.
Webdesign für den praktischen Gebrauch muß klaren Linien folgen und dem Benutzer möglichst wenig abverlangen. Das ist ein zentraler Punkt, denn
das "Sich-Zurechtfinden" und Navigieren ist eine geistige Anstrengung, die das Aufnahmepotenzial für den eigentlichen Inhalt einschränken kann. Je weniger
ich mich mit dem "Drumherum" beschäftigen muß oder davon abgelenkt werde, desto nützlicher wird eine Webseite für mich. All das verstärkt sich noch durch Gewohnheiten.
Deshalb sollte man auch mit Änderungen jenseits der Inhalte zurückhaltend umgehen.
Patricia Seyboldt, Autorin des Buches "Customers.com" formuliert dies so:
"Machen Sie es Ihren Kunden immer so einfach wie möglich mit Ihnen Geschäfte zu machen".
Für und Wieder von Flash, Java und anderen Plugins - Was zeigt Ihr Handy?
Sind Flash und Java die Erfüllung wilder Multimedia-Träume oder unsinnige Bandbreitenverschwendung?
Hype oder Unsinn?
Mit Flash ist es genau wie mit fast allen Web-Erfindungen wie Frames, Java, animierten GIFs oder Bannerwerbung. Alles wurde - und wird - mit Mißtrauen
oder Begeisterung betrachtet.
Fakt ist: Die Zeiten von reinen Textbrowsern ist vorbei.
Der Webdesigner hat einen schweren Stand.
Nicht genug damit, daß er für sich selbst entscheiden muß, in welcher Form er Informationen am sinnvollsten verpacken kann, er muß davon auch noch die
Auftragsgeber überzeugen. Da hat mal der Auftraggeber einen Flash-Film, einen Newsticker in Javascript, sich überlagernde und abwechselnde Bilder
oder ähnliches gesehen und das alles muss natürlich unbedingt auf die Seite der eigenen Firma.
Welche technischen Voraussetzungen dann bei der potenziellen Kundschaft vorhanden sein müssen interessiert zunächst nicht, weil es gar nicht bekannt ist und nun
kommt der Designer daher und meint "klar, das geht" und kommt mit dem berühmten "aaaber ..." hinterher. Aufklärerisch veranlagt, versucht er dem
Kunden klarzumachen, was er an Technik und Know-how bei der Zielgruppe voraussetzen kann und was nicht. Weniger philosophisch veranlagte Webmaster machen
alles - hauptsache die Kohle stimmt - und bringen damit die ganze Branche in Verruf.
Die ersten Beschwerden treffen ein, dies und jenes funktioniert mit den vorhandenen Voraussetzungen nicht, ob man da nicht etwas ändern könnte. Natürlich
kann man, nur dann kostet das dem Auftraggeber wieder Geld... und dem Webdesigner positive Empfehlungen.
Langfristig kann ich einen Kunden nur mit einer ehrlichen Einschätzung, offener Beratung und reellen Preisen gewinnen. Also, was bieten Flash und Java,
ist es vorteilhaft oder gar notwendig? Wo sind die Haken?
Flash, Java und andere Webtechniken sind kein Allheilmittel um langweilige Seiten damit aufzumotzen. Was sich inhaltlich rechtfertigen läßt und nicht um
der Technik willen gemacht wird ist geeignet, sofern diese Technik bewußt und professionell eingesetzt wird. Der Designer muß eine Konzeption vorlegen,
in der Zielgruppe, Ziele des Auftraggebers und eingesetzte Mittel genau aufeinander abgestimmt sind. Vorsicht ist aber angebracht. Es geht um Ihre Präsentation
in einem Medium, das immer wichtiger wird. Wer hier auf falsche Kompromisse und leichtfertige Experimente verzichtet, fährt langfristig besser.
Zusätzlich sollte man bei Java-Anwendungen beachten, daß viele Internetsurfer dies aus Sicherheitsgründen deaktiviert haben.
Java kann einen Mehrwert schaffen, die wichtigen Inhalte der Homepage müssen jedoch immer in allen Browsern auch mit deaktiviertem Java und ohne Flash-Plugin dargestellt
werden können.
(Be)nutzerorientiertes Web-Design - In Schönheit sterben
Wer cooles Design mit nutzerorientierten Design verwechselt oder schlichtweg die Notwendigkeit des letzteren leugnet, büßt mittelfristig wichtige Chancen ein.
Zugegeben, Presseleute oder die Führungsetage lassen sich gern von Shockwave oder DHTML beeindrucken, der Anwender aber zieht den Kürzeren.
Stellen Sie sich vor, eine Firma würde Highend-3D-Visitenkarten drucken, aber in den Genuß der neuen Technik kommen nur Kunden mit 3D-Brillen von Fielmann.
Und natürlich haben die zeitgeistigen Kärtchendesigner keinen Platz für die Telefonnummer mehr gefunden...
Eine Webseite ist nicht deshalb erfolgreich, weil sie großartig aussieht. Erfolgreich ist, was funktioniert und viele Webseiten funktionieren überhaupt nicht.
Würden Sie öfter bei uns vorbeikommen, wenn Sie 5 mal länger auf unsere Seiten warten müßten, nur weil der Designer ein Photoshop-Künstler ist? Finden Sie es
spannend von DHTML Animationen umgarnt zu werden, wenn Sie nach Informationen suchen? Sind Javascript- Fehlermeldungen erotisch? Klicken Sie mit Leidenschaft?
Stöbern Sie gern, wenn Sie es eigentlich eilig haben?
Wir haben hier mal versucht, schlechte Seiten in Gruppen zusammenzufassen
Pfadfinder Sites:
Bieten eine undurchschaubare Navigation, die nicht auf die Gewohnheiten und Bedürfnisse der Benutzer eingeht und auch nicht angepasst werden kann,
weil entweder kein Feedback vorhanden ist oder Besuchermeinungen ignoriert werden.
Die Übergewichtigen:
Schwerfälliges Webdesign kommt mit einem Übermaß an modischen Techniken, Grafiken, Features und Links daher. Dinge, die niemanden wirklich interessieren,
die es überall gibtund nichts zur Sache tun lenken ab und verwirren.
Salami Sites:
Präsentieren ihre Informationen in winzige Häppchen zerteilt. Es ist richtig, kein Mensch liest gern einen großen Artikel online, er wird überflogen und
der gemeine Websurfer klickt durchschnittlich nur zwischen 3 und 5 Seiten an. So verschießt man sein Pulver.
Die Vortäuscher:
Versprechen viel und halten gar nichts. Frustrierte Besucher kehren nie zurück.
Die Schwätzer:
Wie würden Sie es nennen, wenn Ihnen jemand seitenlang ein Produkt oder die Navigation erklärt ohne je auf den Punkt zu kommen, mal abgesehen davon, daß sich
niemand die Zeit dafür nimmt.
Las Vegas Sites:
Animieren ihre Besucher zu Tode. Blendwerk und Zaubereien ersetzen nützliche Inhalte. Technik wird als Ersatz für fehlende Inhalte eingesetzt... um Kunden zu verscheuchen.
Die Selbstverliebten:
Praktizieren Design um des Designs willen. Manchmal schön anzusehen, aber oft ohne praktischen Wert.
Die Heimwerker:
Starten alle 14 Tage einen kompletten Relaunch. Überall wird gearbeitet, nichts wird jemals fertig.
Die Osterhasen: Lassen Sie ausgiebig buddeln und schaufeln. Die wichtigsten Informationen stecken in den Metatags und die Firmenadresse irgendwo.
Preise dürfen Sie per eMail oder am Telefon erfragen.
Responsives Webdesign - so muß das Heute sein
Optimale Ausgabe auf allen Endgeräten
Responsive Webdesign hilft dabei, den Nutzer intuitiv ans Ziel zu führen und so ein optimales Erlebnis auf allen mobilen Endgeräten bereitzustellen.
Desktop-Versionen einer Website auf mobilen Endgeräten belasten Nutzer mit umständlichen Zoom-Gesten und Scrollings. Die flexible Skalierung und Anpassung des Textes, der Bilder und der Links vermeiden horizontales Scrollen und Zoomen und unterstützen so die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Webseite erheblich.
Der Schuster hat bekanntlich die schlechtesten Schuhe, man sieht es an dieser Webseite, auf welcher das Responsive Design noch nicht konsequent umgesetzt wurde. Klicken einfach in das Bild und sehen Sie, wie man es richtig macht.
Wenn unsere Kunden zufrieden sind, sind wir es auch
Die Zufriedenheit unserer Kunden und eine sinnvolle wirtschaftliche Nutzung Ihrer Webseite stehen im Zentrum unserer Arbeit. Sie können uns mit Ihrem Feedback helfen, es noch besser zu machen. Wir danken unseren Kunden für die angenehme, langjährige und fortwährende Zusammenarbeit.
Phil Stewman - Weil einfach einfach einfach ist
Phil Stewman ist Musiker und Entertainer, bekannt aus Rundfunk & TV
Ich kann vielleicht gut singen aber vom Webdesign verstehe ich nichts. Ich habe mich gequält und geärgert, bezahlt und nichts bekommen. Meine alte Homepage war weder schön, noch übersichtlich und wurde nicht gepflegt... bis ich Mike kennenlernte.
Was soll ich sagen? Auf einmal war alles so einfach. Ich habe mein ganzes ungeordnetes Rohmaterial übergeben und herausgekommen ist eine schöne Homepage. Bei halweb.de wurden meine Videos geschnitten und umgewandelt, Musik neu abgemixt und aufbereitet, sämtliche Fotos nachbearbeitet und vieles mehr. Auch Leistungen, welche nicht im unmittelbaren Zusammenhang standen, wurden umgesetzt, wie das aufbereiten von Videomaterial für TV-Sender, erstellen von Merchandising-Produkten, Logos, Flyern und Anderes mehr.
Meine Homepage hat sich schnell weiterentwickelt und ist ständig erweitert worden. Schauen Sie selbst, die Homepage ist ziemlich umfangreich und immer auf den aktuellsten Stand. Vielen Dank sagt,
Phil Stewman
Miss Ostdeutschland 2012 - von der Setcard zur Homepage
Ulrike Wölfel ist "Miss MGO Ostdeutschland 2012"
Die schönste Frau in Ostdeutschland hat keine eigene Homepage? Gut, daß ich mit Mike geredet habe. Er hat
mich überzeugt, daß eine kleine Homepage die beste Visitenkarte ist. Das überzeugt auch Veranstalter, die sich
natürlich vorher gern (im wahrsten Sinne des Wortes) ein Bild machen möchten. Deshalb sind auf dieser Homepage auch recht
viele Bilder integriert denn ein bischen klappern gehört ja schließlich auch zum Handwerk.
Ich hatte natürlich keine Ahnung, was es werden sollte aber schauen Sie selbst - das Ergebnis begeistert.
Aus der ursprünglichen Idee des Webdesigners Mike nur eine Sedcard zu entwerfen ist eine richtige
kleine Homepage geworden.
Für diese gelungene Arbeit möchte ich mich bei Mike und seiner Crew recht herzlich bedanken.
Ulrike Wölfel